pumpkin bread with whipped maple butter

pumpkin bread with whipped maple butter recipe

Es ist Kürbiszeit und das heißt viele tolle Rezepte werden wieder aus der Versenkung gegraben und ich freu mich schon drauf jedes einzelne endlich mal wieder zu machen. Das mag ich ja an den saisonalen Obst- und Gemüsesorten so, da freut man sich immer wieder so sehr drauf, wenn es sie dann nach einem Jahr endlich wieder gibt. Sie schmecken ja auch einfach in der Saison am besten, noch besser wenn man selbst ernten kann.

Kürbisse haben wir allerdings keine im Garten, nur einen paar wild gewachsene Zierkürbisse. Da kam es mir natürlich ganz gelegen, als meine liebe Nachbarin mir die Tage einen selbstgezüchteten Hokkaidokürbis geschenkt hat. Zuerst wollte ich eine simple Kürbissuppe draus machen, aber irgendwie ist er nach dem halbieren und entkernen einfach so in den Backofen gehüpft. Er wollte einfach nicht in den Kochtopf. Na gut, dann eben nicht… bin ja gar nicht so und gehe gerne auf persönliche Wünsche ein. Ich glaub der konnte nicht schwimmen und war deshalb wasserscheu. Also durfte er eine halbe Stunde im Ofen garen bis er schön weich war und wurde dann zu Kürbispüree verarbeitet, er wollte es so. Ja und weil er dann so schön püriert war, wurde dann mein aller liebstes Lieblingskürbisrezept daraus gemacht – Pumpkin Bread.

Pumpkin Bread kennt glaube ich mittlerweile jeder, oder? Wenn nicht, dann wird’s aber Zeit, denn Pumpkin Bread ist die aller beste Entschuldigung, Kuchen zum Frühstück zu essen. Ich bin mir sicher, dass die Amerikaner es genau aus dem Grund auch »bread« genannt haben, eben dass es als Breakfast Food durch geht. Genauso wie Zucchini Bread. Was mich allerdings jetzt wundert ist,  dass sie Carrot Cake und nicht Carrot Bread sagen, denn vom Prinzip her ist es doch das selbe, oder nicht? Gemüse in Kuchen gebacken…. hmmm, muss man nicht verstehen. Aber egal, die Entschuldigung nehm ich in der Kürbiszeit doch gerne her, um Kuchen …ähhhm… Brot zum Frühstück zu essen – jeden Tag Oatmeal wird ja auch irgendwann langweilig. Hi hi! Wobei das mit etwas Kürbispüree auch sehr schmackhaft ist.

pumpkin bread with whipped maple butter recipe

Pumpkin Bread

für 1 kleine Kastenform [15 cm]

Zutaten

120 g Butter
250 g Mehl [Type 550]
1/2 TL Backpulver
2 TL Natron
1 TL Zimt
1/4 TL Ingwer
1 Prise Muskat
1 Prise schwarzer Pfeffer
1/2 TL Salz
1 Ei [L]
200 g brauner Zucker
250 g Kürbispüree*
1 EL Apfelsaft
1 TL Vanilleextrakt

Zubereitung

Den Backofen auf 180°C Ober/Unterhitze vorheizen, die Kastenform mit Backpapier auslegen oder fetten und bemehlen.

Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen.

Das Mehl mit dem Backpulver, dem Natron, den Gewürzen und dem Salz vermengen.

Das Ei mit dem Kürbispüree verrühren, die geschmolzene Butter hinzufügen und alles zu einer glatten Masse rühren. Dann den Zucker, den Apfelsaft und das Vanilleextrakt unterrühren. Zum Schluss die Mehlmischung kurz untermengen bis alles gut vermengt ist, aber nicht zu lange rühren.

Den Teig in die vorbereitete Form füllen, glatt streichen und im vorgeheizten Ofen 45-55 Minuten lang backen [Stäbchenprobe machen]. Das Pumpkin Bread aus dem Ofen nehmen und 15 Minuten in der Form abkühlen lassen, dann aus der Form nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig erkalten lassen.

*Kürbispüree

Hokkaidokürbis halbieren und die Kerne entfernen, mit der Schnittseite nach unten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, bei 200°C je nach Größe ca. 30-40 Minuten backen, wenn er weich ist aus dem Ofen nehmen und kurz abkühlen lassen, noch sehr warm die Haut vom Kürbisfleisch abziehen, das Kürbisfleisch in Stücke schneiden und im Food Processor pürieren.

Das Püree lässt sich auch super portionsweise einfrieren.

pumpkin bread with whipped maple butter recipe

Das Pumpkin Bread schmeckt so schon super lecker, aber mit aufgeschlagener Ahornbutter ist es eine Obergaumenfreude hoch 10 und ein »special treat«. Dann noch eine Tasse Earl Grey oder wer mag auch Chai Tee dazu und ihr wollt nie wieder was anderes. Für ganz Mutige gibt’s natürlich einen Pumpkin Spice Latte dazu aber dann ist es endgültig um euch geschehen und ihr seid im Food Heaven … sagt hinterher nicht ich hätte euch nicht gewarnt.

Whipped Maple Butter

Zutaten

100 g zimmerwarme Butter
5 TL Ahornsirup

Zubereitung

Die Butter und 1 TL Ahornsirup mit dem Rührgerät einige Minuten lang hell cremig schlagen. Dann teelöffelweise den restlichen Ahornsirup unterschlagen, nach jedem TL 1 Minute rühren, bevor der nächste hinzugefügt wird.

Falls die Butter beim aufschlagen zu weich wird, die Schüssel für 1 Minute ins Gefrierfach stellen, dann erst den nächsten Löffel Ahornsirup unterschlagen.

Wenn noch Maple Butter übrig bleibt, diese im Kühlschrank aufbewahren und vor dem Servieren wieder auf Raumtemperatur kommen lassen und evtl. nochmals kurz aufschlagen.

Die Maple Butter ist übrigens auch zu Pancakes und Waffles sehr lecker.

pumpkin bread with whipped maple butter recipe

Das restliche Kürbispüree wartet jetzt noch im Gefrierschrank darauf in weiteren Kürbisrezepten zum Einsatz zu kommen. Was macht ihr denn am liebsten aus Kürbis? Oder gibt es gar einige unter euch, die keinen Kürbis mögen?

Ich gönn mir jetzt ein Stückchen Pumpkin Bread mit einer Tasse Tee und wünsch euch einen tollen Tag und lasst es euch gut gehen.

xo.
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26 Kommentare

  1. 13. Oktober 2015 / 8:28 am

    Super lecker, ic habe auch erst eins gebacken und werde das Rezept bald posten. Das mit dem Bread obwohl süss ist, find ich auch lustig…wie Banana Bread, was von der Textur sogar noch mehr an einen Kuchen ankommt;) Dein Kürbisbrot sieht auf jeden Fall köstlich aus und ich bekomme direkt wieder Lust selber eins zu backen…Allleine schön der leckere Duft der dabei durch die Wohnung zieht!
    Liebe Grüsse,
    Krisi

    • 13. Oktober 2015 / 5:38 pm

      Vielen Danke, liebe Krisi. Banana Bread kommt ja bei mir bekanntlich nicht in die Backform 😉 Aber das wäre auch ein gutes Beispiel. Der Duft beim Pumpkin Bread backen ist wirklich herrlich, da braucht man keine Duftkerzen mehr. Einfach nur lecker.
      xo.

  2. 13. Oktober 2015 / 11:39 am

    Liebe Mareen,
    ich als Kürbis-Liebhaberin freue mich immer, wenn ich neue Rezepte entdecke, die über Kürbissuppe hinausgehen 😀
    Dein brot sieht super lecker aus und mit der Butter sicherlich ein Gaumenschmaus 🙂
    Liebste Grüße
    Lea

    • 13. Oktober 2015 / 5:41 pm

      Danke, meine liebe Lea. Da muss ich wohl noch ein paar weitere Kürbisrezepte posten, denn es gibt noch soooo viele tolle, die man nicht verpassen sollte 😉
      Ganz liebe Grüße.
      xo.

  3. 13. Oktober 2015 / 1:06 pm

    Oaaah, das brauch ich! Diese Maple Butter sieht so gemein lecker aus…

    Über die Begriffe "Bread" und "Cake" habe ich auch letztens erst gegrübelt. Mir scheint, die Amis schmeißen das nach Lust und Laune durcheinander. Also wenn selbst du, die du mein Ami-Wallpaper-Kalenderproblem gelöst hast, da keine Erklärung hast, dann gibts keine, fertisch.

    • 13. Oktober 2015 / 5:52 pm

      Vielen lieben Dank, Vera. Die Maple Butter ist auch gemein lecker… Suchtgefahr, sag ich da nur 😉

      Die einzige Erklärung, die ich da sonst noch auf Lager hätte, also falls du doch noch eine bräuchtest… Backst es in ner flachen Form und packste Frosting drauf/dazwischen/drumrum is es "cake", backst es in ner Kastenform is es "bread"… die ist aber Wissenschaftlich nicht erwiesen und macht geschmacklich auch keinen Unterschied. Wir lassen es uns einfach schmecken, ob nun "cake" oder "bread". Fertisch 😉

      Liebste Grüße.
      xo.

  4. 13. Oktober 2015 / 1:13 pm

    Liebe Mareen,
    Wow, das sieht echt lecker aus und ja, ich denke auch, dass es bread heißt, damit man es einfach zu jeder Tageszeit essen kann…ist ja auch ziemlich lecker 😉
    Bei meinen Großeltern gab es auch immer Kürbisblechkuchen, der hat mich geschmacklich total an Lebkuchen erinnert und die Kerne haben sie getrocknet und als Snack aufbewahrt…es wurde eben alles verwertet.
    Irgendwann muss ich auch mal dem Kürbisrausch nachgeben, denke ich. Aber vorerst wird es wahrscheinlich doch ne Suppe…es sei denn, mein Freund nimmt mir ab, dass es Brot ist. Dann dürfte ich das vielleicht sogar backen 😛

    Liebste Grüße
    Elsa 🙂

    • 13. Oktober 2015 / 5:56 pm

      Danke schön, liebe Elsa.
      Da hat deine Oma bestimmt auch immer Lebkuchengewürz reingepackt. Kann man für das Pumpkin Bread auch anstelle der anderen Gewürze verwenden.
      Deine Freund musst du einfach glaubhaft versichern, dass es Brot ist und mit Maple Butter drauf, sieht es ja auch nach Butterbrot aus. Das klappt schon 😉

      Liebste Grüße auch an dich.
      xo.

  5. 13. Oktober 2015 / 2:48 pm

    Das sieht sooo gut aus. Ich esse Kürbis-Kuchen…äh Brot auch total gerne 🙂 Hab es aber noch nicht so oft gemacht. Es wird mal wieder Zeit 🙂 Eine Ausrede zum morgendlichen Kuchenessen brauche ich allerdings nicht 😀 Ich esse auch so Kuchen zum Frühstück. Gestern erst gabs Rührkuchen mit selbstgemachter Marmelade beschmiert 😀 Guckt ja keiner 😉
    Lieben Gruß,
    Jenny

    • 13. Oktober 2015 / 6:01 pm

      Danke, meine liebe Jenny.
      Pumpkin Bread ist meist das erste Kürbisrezept, das ich in der Kürbiszeit mache. Eigentlich hast du Recht, eine Ausrede braucht man da nicht, man ist ja auch nicht täglich Kuchen zum Frühstück.
      Liebe Grüße.
      xo.

  6. 13. Oktober 2015 / 4:17 pm

    Oh.Mein.Gott.Mareen. *-*

    Ich bin sprachlos und weiß gerade gar nicht, was ich sagen soll. Noch vor einigen Minuten, bevor ich deinen Blog betrat, hatte ich gar keinen Hunger – aber von einem auf den anderen Moment knurrt mein Magen und das Wasser läuft mir im Mund zusammen!

    Kürbis – gaaaaanz große Liebe ♥ Aber Pumpkin Bread kenne ich noch nicht und dieses Whipped Maple Butter ebenfalls noch nicht – dennoch allein die Vorstellung, wooow!
    Danke fürs Teilen, meine Liebe – werde ich mir gleich mal abspeichern zum Nachmachen 😉

    Fühl dich gedrückt und gegrüßt,
    Rosy

    • 13. Oktober 2015 / 6:04 pm

      Ach meine liebe Rosy, das wollte ich jetzt natürlich nicht, dass du wegen mir so plötzlich Hunger bekommst 😉
      Wenn du noch nie Pumpkin Bread hattest, dann solltest du es auf jeden Fall bald mal testen, du verpasst was. Sooo lecker. Gutes Gelingen, wenn's dann soweit ist.
      Liebste Grüße und fühl dich auch gedrückt.
      xo.

  7. 13. Oktober 2015 / 5:55 pm

    Ich hab mich ja schon auf Instagram als unwissend geoutet und nun, wo ich noch mehr Fotos von Kürbikuch…äh Brot gesehen hab, ist auf jeden Fall klar, was es am Wochenende geben wird. Und zwar mit Maple Butter. Das sieht alles so lecker aus…ich glaub, das werd ich auch nicht teilen. Da werd ich das ganze Wochenende drumherum schleichen und jeder, der des Weges kommt, wird angefaucht. My precious….*gollum gollum* 😉

    Fühl Dich gedrückt, meine Liebe und hab eine schöne Restwoche,
    Deine Steffi

    • 13. Oktober 2015 / 6:13 pm

      Die Unwissenheit wird nicht bestraft, meine liebe Steffi… naja vielleicht damit, dass du bisher was verpasst hast 😉
      Heimlich backen und nicht teilen wollen ist übrigens schwierig, denn beim Backen duftet das ganze Haus soooo lecker danach… da musst du dir dann ein gutes Versteck suchen, dass die Hobbits deinen Schatz nicht finden 😉

      Dir auch eine schöne Restwoche und fühl dich auch gedrückt.
      xo.

  8. 14. Oktober 2015 / 3:48 pm

    Woooohhhoooouhooou ❤ GANZ großes Kino ist hier angesagt 😀 Holla die Waldfee! Also zuerst mal meine zuckersüße Mareen: Die Farben & die Fotos sind ja mal der Oberhammer! So richtig kürbis-orange-herbstlich *kreisch* ich liebe Küüüürbiiis! Und ich hab ja auch schon gestanden dass ich davon noch nie etwas probiert habe, aber wenn du es schon so absolut perfekt hindrapierst damit einem das Wasser schier im Mund zusammen läuft – ich renn sofort los und kauf mir einen Kürbis! 😀 Ich nehm mir ja immer vor mal was anderes zu probieren aber letztendlich wird's irgendwie immer ne Suppe oder ein Curry *düdüm*
    Aber ich hab jetzt schon so Huuuuunger bekommen, das probier ich definitiv auch mal nach deinem Rezept *yummy*

    Ich drück dich ganz lieb meine Zuckermaus, hab noch eine schöne Restwoche ❤
    Deine Duni

    • 14. Oktober 2015 / 4:52 pm

      Vielen lieben Dank, meine zuckersüße Duni ♥
      Kürbis ist sowas von toll und so vielseitig und doch macht man irgendwie immer wieder das gleiche draus. Bei mir war es auch lange so, dass es fast immer Suppe war, die kannte ich auch einfach von meiner Mom. Aber seit ich angefangen habe Food Blogs zu lesen, bin ich über so viele tolle Rezepte gestoplpert, die ich dann einfach ausprobieren musste… Also wenn du EIN anderes Kürbisrezept ausprobieren solltest, dann wirklich das hier, sooooo lecker…. aus allen anderen Kürbissen kannst dann wieder Suppe oder Curry machen 😉

      Ha haaa, da hab ich gerade eine geniale Idee… ich glaub das könnte was werden… ich verrate es aber noch nicht, schau später mal in dein email Postdach 😉

      Fühl dich gedrückt, meine Liebe und dir auch noch eine schöne Restwoche ♥
      xo.

  9. 15. Oktober 2015 / 5:53 pm

    Ui ui ui, liebste Mareen,

    DU bist meine Heldin! Jetzt weiß ich endlich, wie ich Kuchen zum Frühstück mit meiner Kürbisliebe verbinden kann. Weil ich nämlich nur herzhafte Kürbisrezepte habe. Suppe, Gefüllt mit Lammhack, als Auflauf mit Süßkartoffel und Karotte…
    Aber jetzt gibt es meinen Liebling auch in süß. n Knüller bist du. 🙂

    Das muss ich gleich ausprobieren für Sonntag. Der Hokaido liegt eh schon im Schrank.

    Liebste Grüße zu dir,
    Stefanie

    • 15. Oktober 2015 / 7:36 pm

      Herzlichen Dank, liebe Stefanie.
      Es gibt so viele tolle süße Kürbisrezepte, da wird es ja wirklich Zeit, dass du mal eins ausprobierst.
      Gutes Gelingen und liebste Grüße.
      xo.

  10. 17. Oktober 2015 / 11:36 am

    Liebe Mareen,

    ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich noch nie von Pumkin Bread gehört habe, aber das sollte ich unbedingt ändern. Das sieht ja so lecker aus, was du da gezaubert hast. Ganz, ganz toll und deine Fotos sind druckreif. Kuchen zum Frühstück, was besseres gibt es doch gar nicht. Spätestens danach, hast du mich komplett überzeugt. Das MUSS ich ausprobieren. Unbedingt! 🙂

    Hab ein tolles Wochenende! ♥
    Allerliebste Grüße,
    Julia

    • 19. Oktober 2015 / 6:33 pm

      Vielen Dank, liebe Julia.
      Du hast Recht, Kuchen zum Frühstück ist super. Gutes Gelingen.
      xo.

  11. 18. Oktober 2015 / 8:08 am

    Hallo liebe Mareen,

    oh dein Kürbisbrot hört sich toll an und sieht super lecker aus!
    Ich liebe ja Kürbis auch sehr, wie du weißt!

    Hab einen ganz schönen Sonntag!
    Viele liebe Grüße,
    Magdalena

    ps. supi hat wohl geklappt 🙂

    • 19. Oktober 2015 / 6:35 pm

      Herzlichen Dank, meine liebe Magdalena.
      Kürbisrezepte kann man nie genug haben, stimmt's?

      Wünsch dir eine tolle Woche.
      xo.

  12. 18. Oktober 2015 / 1:55 pm

    Das klingt super super lecker! Ich liebe zu dieser Jahreszeit alles, was mit Kürbis zu tun hat. Gerade die etwas süßeren Rezepte… muss dein Kürbisbrot unbedingt ausprobieren. Danke für dieses tolle Rezept 🙂 Kuchen zum Frühstück…. wer kann da schon nein sagen…

    Ganz liebe Grüße,
    Julia

    • 19. Oktober 2015 / 6:36 pm

      Immer gerne, liebe Julia.
      Bei Kuchen zum Frühstück kann man nicht nein sagen und bei Kürbis im Herbst auch nicht 😉
      Gutes Gelingen und lass es dir dann schmecken.
      xo.

  13. 20. Oktober 2015 / 7:43 pm

    Wow, das sieht so lecker aus! *-*
    Ist auch sehr schön angerichtet und fotografiert!

    • 20. Oktober 2015 / 8:46 pm

      Vielen Dank, liebe Lisa Marie… das freut mich sehr.
      xo.

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